Gebruiksaanwijzing /service van het product FS1R van de fabrikant Yamaha
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BEDIENUNGSANLEITUNG.
PR ODUCT SAFETY MARKINGS: Y amaha electronic products may have either labels similar to the graphics shown below or molded/stamped facsimiles of these graphics on the enclosure. The explanation of these graphics appears on this page. Please observe all cautions indicated on this page and those indicated in the safety instruction section.
92-469- 3 IMPOR T ANT SAFETY INSTR UCTIONS INFORMA TION RELA TING T O PERSONAL INJUR Y , ELECTRICAL SHOCK, AND FIRE HAZARD POSSIBILITIES HAS BEEN INCLUDED IN THIS LIST . W ARNING- When using any electrical or electronic product, basic precautions should always be followed.
1. IMPORT ANT NOTICE: DO NO T MODIFY THIS UNIT! This product, when installed as indicated in the instructions contained in this manual, meets FCC requirements. Modifications not expressly approved by Y amaha may void your authority , granted by the FCC, to use the product.
VORSICHTSMASSNAHMEN BITTE SORGFÄL TIG DURCHLESEN, EHE SIE WEITERMACHEN * Heben Sie diese V orsichtsmaßnahmen sorgfältig auf, damit Sie später einmal nachschlagen können.
6 Herzlichen Glückwunsch! Mit dem FS1R Formant Shaping/FM Synthesis T one Generator ver fügen Sie über zwei außergewöhnlich leistungsstarke Klangsynthesesysteme in einem kompakten, anwenderfreundlichen und rackfähigen Modul.
7 *Pitch (T onhöhe) ....................................................................40 *Others ...................................................................................41 STORE PERFORMANCE................................................
8 FS- (Formant Shaping) und FM-Synthese (Frequenzmodulation) Obwohl der FS1R in erster Linie auf der neuen FS-Synthese (Formantformung) von Y amaha beruht, bietet er in W ahrheit zwei Klangerzeugungssysteme und ist dementsprechend vielseitig.
■ Formantsteuerung Jeder Formantoperator bietet eine Reihe von Parameter n, die seine Gestalt (Form) bestimmen und daher wesentlichen Anteil am klanglichen Ergebnis haben: Zentralfrequenz, Pegel, Br eite und Schürze (die “Ausstellung/Erweiterung” an der Unterseite der glockenähnlichen Formantkurve).
■ Formant-Sequenzen: “FSeqs” Außer der Hüllkurve, LFO1, dem Anschlag und der manuellen Formantsteuerung bietet der FS1R noch 90 vorprogrammierte “Fseqs” (Formant-Sequenzen), die der Reihe nach mehrer e Steuerungsvorgänge ausführen und somit “Sprechef fekte”, rhythmische Gr ooves u.
■ Andere Formant-Anwendungen W enn wir nun den Ausgangspunkt etwas verlegen und einen Formant-Operator des FS1R als eine Kombination eines Oszillators mit einem Filter und V erstärker betrachten (a.
■ W as war nochmal FM Ganz kurz: Die FM-Synthese beruht auf der V erknüpfung von Operatoren - d.h. einzelner Oszillator en die sowohl als “Modulator” als auch als “T räger” verwendet werden können. Die V erknüpfungen nennt man “Algorithmen”.
Summa summarum Die oben erwähnten Parametergruppen haben den größten Einfluß auf die FS- und FM-Funktionen. Der FS1R bietet jedoch noch weitaus mehr Parameter - z.B. Hüllkurven, Filter , LFOs und mehr -, die sowohl die FS- als auch die FM- Klänge beeinflussen können.
14 Bedienelemente und Anschlüsse Nachstehende Beschreibungen der Bedienelemente und Anschlüsse des FS1R helfen Ihnen bestimmt beim V erstehen der Logik, die sich hinter der Bedienoberfläche verbirgt.
15 9 W ahltasten für die Reglerbetriebsart (Knob Mode) Mit diesen beiden T asten bestimmen Sie die Funktion der vier Mehrzweckregler Ihr es FS1R. Leuchtet der die ober e T aste, dienen die vier Regler zum Beeinflussen des Klangs und steuern die Parameter , deren Funktion über den Reglern angegeben ist: A TT ACK, RELEASE, FORMANT und FM.
16 Rückseite * & ( º & Netzkabelanschluß V erbinden Sie den weiblichen Stecker des beiliegenden Netzkabels mit diesem Anschluß, bevor Sie den männlichen Stecker an eine Steckdose anschließen. Alles Weiter e hierzu erfahren Sie auf S. 17.
17 Aufstellen und Anschließen Stromversorgung V or Herstellen der übrigen V erbindungen, müssen Sie den “weiblichen” Stecker des beiliegenden Netzkabels ordnungsgemäß mit dem AC-Anschluß auf der Rückseite des FS1R verbinden.
■ Sequenzer oder Computer W enn Sie den FS1R von einem Sequenzer oder Computer mit Sequenzer -Software ansteuern möchten, richten sich die V erbindungen nach dem verwendeten Sequenzer/Programm, der MIDI-Schnittstelle sowie den übrigen Instrumenten, die Sie verwenden.
19 Pitc h Bend Die Lip Sensor - und Pitch Bend-Daten des WX werden beide als MIDI Pitch Bend-Daten übertragen. Stellen Sie auf dem FS1R also ein geeignetes Pitch Bend-Intervall ein. W enn Sie die T onhöhe nur geringfügig beeinflussen möchten, sollten Sie PB Range auf “2” bis “4” stellen.
Reihenfolge beim Einschalten Um weder Ihre(n) V erstärker und Boxen noch Ihr Gehör zu strapazieren, sollten Sie Ihr e Anlage immer in der folgenden Reihenfolge einschalten: 1. Schauen Sie nach, ob sich der/die Lautstärkeregler des V erstärkers und des FS1R in der Mindestposition befinden und holen Sie das notfalls nach.
21 Der PLA Y -Betrieb Der PLA Y -Betrieb wird bei Einschalten des FS1R automatisch gewählt, kann aber auch dur ch Drücken des der [PLA Y]-T aste aufgerufen werden. In dieser Betriebsart können Sie Perfor mances und V oices (Klänge) anwählen und ansteuern.
Bankanwahl via MIDI V er wenden Sie die die nachstehend aufgeführten Bankanwahlbefehle (MSB= CC00 und LSB= CC32) zum Aufrufen der V oice- und Per formance-Bänke des FS1R via MIDI. Weiter e Hinweise hierzu finden Sie im Kapitel “MIDI Data Formant” des beiliegenden “Datenübersicht”-Heftes.
Perf Ch (Performance-Kanal) ❑ Einstellbereich: off, 001 … 016, all Mit dem Perf Ch-Parameter wählen Sie den MIDI-Kanal, der für den Empfang von Bankanwahl-, Programmwechsel-, Lautstärke- und Panoramabefehlen im PERFORMANCE PLA Y -Betrieb verwendet wird.
V arRtn (V ariation-Lautstärke) ❑ Einstellbereich: 000 … 127 Hier bestimmen Sie die Ausgangslautstärke des V ariation-Effekts (Rückweg). Je größer dieser W ert, desto lauter ist der V ariation-Effekt des FS1R.
W ie dem auch sei, der zu editierende Part (01~04) kann mit P ART [ ] und [ ] gewählt werden. (Die Nummer des gewählten Parts wird linksunten im Display angezeigt.
26 RevSend (Reverb-Anteil) ❑ Einstellbereich: 000 … 127 Hiermit können Sie den Pegel des Signals einstellen, das an den Reverb-Effekt des FS1R angelegt wir d.
Die Search-Funktion Mit der Search-Funktion des FS1R können Sie in Sekundenschnelle die benötigte Performance oder V oice finden, auch wenn das Preset-Angebot auf den ersten Blick über wältigend erscheint. Mit Search kann man übrigens auch selbst programmierte Perfor mances und V oices suchen.
28 Editieren Allgemeine Bedienvorgänge Der EDIT [PERFORMANCE]-, [EFFECT]- oder [VOICE]-Betrieb können im PLA Y -Betrieb folgendermaßen aufgerufen werden: 1. Wahl eines Edit-Betriebs Drücken Sie die EDIT -T aste der Parameter , die Sie editieren möchten: [PERFORMANCE], [EFFECT] oder [VOICE].
29 5. Wählen Sie einen Parameter Wählen Sie mit CURSOR [ ] und [ ] oder Regler (3) (wenn keine der beiden W ahltasten leuchtet) den änderungsbedürftigen Parameter an. Die Nummer dieses Parameters erscheint rechtsoben im Display , während sein Name sowie seine derzeitige Einstellung in der zweiten Display-Zeile angezeigt wer den.
30 EDIT [PERFORMANCE] COMMON Die COMMON-Gruppe enthält Parameter , die sich in der Regel auf alle Par ts einer Perfor mance beziehen. Daher die Bezeichnung “Common” (gemeinschaftlich).
31 In der CtrlSrc-Parametergruppe lassen sich die Spielhilfen für alle Sets (VC1 bis VC8) einzeln definier en sowie zu- und abschalten. Die Zuordnung der Spielhilfen zu den Sets kann mit CURSOR [ ] und [ ] er folgen.
Wählen Sie den benötigten Zielparameter mit CURSOR [ ] und [ ] Mit P ART [ ] und [ ] können Sie das benötigte V oice Control-Set aufrufen: VC1 → VC2 → VC3 usw . Auch mit Regler (1) können V oice Control-Sets angewählt werden, aller dings nur , wenn keine der beiden Wahltasten leuchtet.
Mit CURSOR [ ] und [ ] können Sie die Bank (Pre/Int) und Parameternummer wählen und mit V ALUE [ ] und [ ] die gewünschten W erte einstellen. “Pre” (Pr eset) oder “Int” (Intern) können Sie wählen, wenn der linke Pfeil dunkel angezeigt wird.
• 08: Pitch ❑ T onhöhensteuerung ❑ Einstellbereich: fseq, fixed Hier können Sie bestimmen, ob die in der Formantsequenz enthaltenen T onhöhedaten verwendet werden sollen oder nicht.
• 13: Loop End ❑ Schleifenende (nur belegt, wenn “03: Mode= fseq”) ❑ Einstellbereich: 0 … 51 1* Hier können Sie angeben, wo die Wiedergabeschleife der Fseq enden soll. Der höchste einstellbar e Wert vertritt das Ende der Fseq. Je größer der hier eingestellte W ert, desto weiter wird das Schleifenende nach hinten verlegt.
• 02: Catgry ❑ Performance-Kategorie ❑ Einstellbereich: --, Pf, Cp, Or , Gt, Ba, St, En, Br , Rd, Pi, Ld, Pd, Fx, Et, Pc, Se, Dr , Sc, V o, Co, Wv , Sq Hier können Sie die derzeit gewählte Perfor mance einer Kategorie zuordnen. Diese Kategorien brauchen Sie für die Search-Funktion (S.
37 P AR T In den P ART EDIT -Betriebsar ten können Sie mit P ART [ ] und [ ] jeweils den Part wählen, der editiert werden soll. Die Nummer des gewählten Parts erscheint linksunten im Display , während der diesem Part entsprechende Strich (links neben der Parameternummer) rechtsoben im Display blinkt.
• 03: V/N Balance ❑ Stimmhaft/Stimmlos-Balance ❑ Einstellbereich: -64 … +63 Hier können Sie die Balance zwischen den stimmhaften und stimmlosen (Rauschen) Operator en einstellen.
• 10: Flt EGDepth (nur belegt, wenn Filter SW= “on”) ❑ Filter EG Depth ❑ -64 … +63 Mit dem “Filt EGDept”-Parameter können Sie einstellen, wie stark die Gr enzfrequenz des Filters von der Hüllkurve (S. 56) beeinflußt wird. Je größer dieser W er t, desto stärker richtet sich die Gr enzfrequenz nach der Hüllkur veneinstellung.
• 04: PEG InitLvl ❑ Anfangspegel ❑ Einstellbereich: -64 … +63 Hiermit können Sie den “anfänglichen Pegel” (T onhöhe) der T onhöhenhüllkurve einstellen. Mit positiven Werten erhöhen Sie die Ausgangstonhöhe, während Sie sie mit negativen W er ten verringern.
41 • 03: PB Range ❑ Positives Pitch Bend-Intervall ❑ Einstellbereich: -48 … +24 Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie weit die T onhöhe bei vollständiger Positivauslenkung (ganz oben/rechts) des Pitch Bend-Rades gebeugt wird. Negative W er te kehren die Wirkung des Pitch Bend-Rades um.
• 02: Priority ❑ V orrangsregelung (nur belegt, wenn 01: Mono/Poly= “mono”) ❑ Einstellbereich: last, top, btm, frst Hier können Sie bestimmen, welche Note erklingt, wenn Sie im “mono”-Betrieb (siehe Mono/Poly oben) mehr als eine Note gleichzeitig spielen.
43 • 08: V elSens Dpt ❑ Anschlagempfindlichkeit ❑ Einstellbereich: 0 … 127 Hier können Sie die Neigung der Anschlagkurve einstellen. Die Grafik am unteren Display-Rand zeigt die gegenwärtige Anschlagkurve an (diese ergibt sich aus der Addition von “V elSensDpt” und “V elSensOfs”).
44 STORE PERFORMANCE Nach Erstellen oder Ändern einer Per formance mit den Parameter n des PLA Y -, EDIT [PERFORMANCE]- und/oder EDIT [EFFECT]-Betriebs dürfen Sie nicht vergessen, diese Einstellungen zu speichern, da diese verloren gehen, sobald Sie eine andere Performance aufrufen.
45 EDIT [EFFECT] Der FS1R ist mit einem flexiblen Effektsystem ausgestattet, das aus vier separaten Blökken besteht: Reverb (Hall), V ariation, Inser t (ion) und EQ. Der Reverb- und V ariation-Block sind allgemein verfügbare Effekte, währ end der Insert-Effekt in das Signal eines Parts “eingeschleift” werden kann.
46 T ype ❑ Reverb-T yp ❑ Einstellbereich: No Effect, Hall1, Hall2, Room1, Room2, Room3, Stage1, Stage2, Plate, White Room, Tunnel, Basement, Canyon, Delay LCR, Delay LR, Echo, CrossDelay Hier können Sie den “Raum” wählen, in dem Sie sich befinden.
V ar Pan ❑ V ariation-Panorama ❑ Einstellbereich: L63 … C … R63 Hier können Sie die Stereoposition des Hallsignales einstellen, d.h. wo sich der Hall im Ster eobild befindet. Die Einstellung “L63” bedeutet, daß sich der Hall ganz links befindet.
SendIns → Rev ❑ Insert-Lautstärke im Reverb-Signal ❑ Einstellbereich: 0 … 127 Hier können Sie einstellen, wie laut das Signal des Insert-Effektes ist, das an den Reverb-Ef fekt angelegt wird (siehe das Schema auf S. 13). Je größer der hier einstellte W ert, desto stärker wird der Insert-Effekt “verhallt”.
49 Mid Freq ❑ Frequenz der Mitten ❑ Einstellbereich: 100 … 10.0k Dieser Wert vertritt die Mittelfrequenz des Mid-Bandes. Mid Gain ❑ Anhebung/Absenkung der Mitten ❑ Einstellbereich: -12 … 0 … +12 Hier können Sie einstellen, wie stark die Mitten angehoben (+) oder abgesenkt (–) wer den sollen.
50 EDIT [VOICE] Der EDIT [VOICE]-Betrieb enthält alle Parameter , die Sie zum Programmieren eigener V oices (Klänge) brauchen. COMMON Zweite Gruppe P arameter Seite • LFO1 W aveform 51 Speed 51 De.
LFO1 (Niederfrequenzoszillator 1) • 01: W aveform ❑ Wellenform ❑ Einstellbereich: tri, s-dn, s-up, squ, sine, s/h Hier können Sie die für die Modulation verwendete W ellenform wählen.
• 06: AmpMod Depth ❑ Amplituden-Modulationsintensität ❑ Einstellbereich: 0 … 99 Hier bestimmen Sie, wie stark LFO1 die Amplitude (Lautstärke) der derzeit gewählten V oice modulieren kann. Der Wert “0” bedeutet, daß die Amplitude nicht moduliert wird.
• 03: Key Sync ❑ Notensynchronisation ❑ Möglichkeiten: off, on Hier können Sie einstellen, ob der LFO immer weitermodulier t (off) oder bei jeder gespielten Note wieder von vorne beginnt (on). Im zweiten Fall beginnt die Modulation also für jede Note ab demselben Ausgangspunkt.
• 03: T ype ❑ Filtertyp ❑ Einstellbereich: LPF24, LPF18, LPF12, HPF , BPF , BEF Hiermit können Sie einstellen, wie das Filter verwendet wird (Charakteristik). Ein “LPF” (Tiefpaßfilter) ist ein Filter , das nur die Frequenzen unter dem eingestellten Grenzwert (siehe “Cutoff Fr eq” weiter unten) durchläßt.
• 04: Cutoff Freq ❑ Grenzfrequenz ❑ Einstellbereich: 0 … 127 Hier können Sie die Filterfrequenz (Grenzwert oder Mittelfr equenz) einstellen. Je kleiner der Wert, desto niedriger liegt die Filterfrequenz.
• 08: Reso V el Sns ❑ Anschlagempfindlichkeit der Resonanz ❑ Einstellbereich: -7 … +7 Hier können Sie einstellen, wie stark die Resonanz mit dem Anschlag (d.h. der Kraft, mit der Sie die T asten anschlagen oder die Noten spielen) variiert werden kann.
• 18: EG Depth ❑ Hüllkurvenintensität ❑ Einstellbereich: -64 … +63 Hiermit bestimmen Sie, wie stark die Hüllkurve die Filter frequenz (“Cutof f Freq” ) beeinflußt. Positive Werte (+) bedeuten, daß die Level-Werte zum “Cutoff Fr eq” -Wert addier t werden.
Je größer ein Time-Wert, desto länger dauert der Übergang zum Level-Wert. Der Wert “0” bedeutet, daß der Level- Wert derselben Nummer augenblicklich angefahren wir d. Der Wert “99” hingegen ver tritt die langsamste Übergangsgeschwindigkeit.
• 02: Feedback ❑ Rückkopplung ❑ Einstellbereich: 0 … 7 Hier können Sie einstellen, wie stark die Rückkopplung sein soll. Je größer der hier eingestellte W ert, desto intensiver wird die Rückkopplung. Die Nummer des Operators, der mit Rückkopplung versehen wir d, erscheint neben “FBOP”.
• 14: Ctgry ❑ V oice-Kategorie ❑ Einstellbereich: --, Pf, Cp, Or , Gt, Ba, St, En, Br , Rd, Pi, Ld, Pd, Fx, Et, Pc, Se, Dr , Sc, V o, Co, Wv , Sq . Hier können Sie die derzeit gewählte V oice einer Kategorie zuordnen. Diese Kategorien beziehen sich auf den Einsatz der Search-Funktion (S.
61 OPERA TOR Auf den OPERA TOR-Edit-Seiten können Sie mit P ART [ ] und [ ] und sowie dem [P ART/OP]-Regler (wenn keine der beiden W ahltasten leuchtet) den änderungsbedürftigen Operator wählen: Die stimmhaften Operatoren 1 bis 8 (V :OP1 bis V :OP8) sowie die stimmlosen Operatoren 1 bis 8 (N:OP1 bis N:OP8).
Osc (Oscillator) • 01 (N:01): Fseq Switch (V & N) ❑ Fseq-Schalter ❑ Möglichkeiten: off, on Hiermit können Sie die Fseq-Wiedergabe ein-oder ausschalten. Wenn Sie “on” wählen, wir d die mit dem COMMON/Fseq/Fseq-Parameter (EDIT [PERFORMANCE]-Betrieb) gewählte Fseq abgespielt.
• 04 (N:02): FreqMode (V & N) ❑ Frequenzverhalten ❑ Einstellbereich: (Stimmhaft) ratio, fixed (Stimmlos) normal, linkFO, linkFF Mit diesem Parameter können Sie das Frequenzver halten des derzeit gewählten Operators einstellen.
• 08 (N:06): T ranspose (V & N) ❑ T ransponierung ❑ Einstellbereich: -24 … +24 Dieser Parameter ist nur belegt, wenn Sie für “03: Form” die Einstellung “frmt” gewählt haben (siehe oben). Dieser Parameter erlaubt das T ransponieren der Mittelfr equenz um maximal zwei Oktaven aufwärts oder abwärts (in Halbtonschritten).
• 14: LS LeftDepth (V) ❑ Linke Pegelskalierung ❑ Einstellbereich: 0 … 99 • 15: LS LeftCrv (V) ❑ Kurve der linken Pegelskalierung ❑ Einstellbereich: -lin, -exp, +lin, +exp • 16: LS BP (.
• 19: LevelScaling (N) ❑ Pegelskalierung ❑ Einstellbereich: -7 … +7 Dieser Parameter ist nur für stimmlose (N) Operator en belegt. Er dient zum V ariieren der Rauschkomponente bezogen auf die T onhöhe der gespielten Noten (auf einem MIDI-T asteninstrument oder anderem MIDI-Contr oller).
• 07 … 10: Level1 … Level4 (V & N) ❑ Level 1 … Level 4 ❑ Einstellbereich: 0 … 99 Die Amplitudenhüllkurve des FS1R bietet vier separat pr ogrammierbare Time- und Level-W erte und ist dementsprechend flexibel.
• 04: Decay T ime (V & N) ❑ Abklingrate ❑ Einstellbereich: 0 … 99 Mit diesen vier Parametern können Sie die Frequenzhüllkurve des gewählten Operators einstellen.
• 03: Amp EG Bias (V & N) ❑ Level-Steuerung der Amplitudenhüllkurve ❑ Einstellbereich: -7 … +7 Dieser Parameter macht nur Sinn, wenn Sie dem “Amp EG Bias”-Parameter eine Steuer quelle/Spielhilfe zuordnen (siehe S.
• 07 (N:06): Amp Mod (V & N) ❑ Amplitudenmodulation ❑ Einstellbereich: 0 … 7 Hier können Sie einstellen, wie stark die Lautstärke des gewählten Operators moduliert werden kann (T remolo). Der Wert “0” bedeutet, daß keine Modulation vorliegt, währ end der Operator bei Anwahl von “7” am intensivsten moduliert wird.
UTILITY -Funktionen 71 Der UTILITY -Betrieb enthält Parameter , die sich auf den gesamten FS1R beziehen. Bestimmte Parameter gestalten das System flexibler .
• 05: KN CtrlMode ❑ V erhalten der Mehrzweckregler ❑ Einstellbereich: abs, rel Hier können Sie einstellen, ob die Mehrzweckregler des FS1R Absolut- (“abs”) oder r elative Werte (“rel”) senden, wenn die untere W ahltaste gedrückt ist. Wenn Sie hier “abs” wählen, vertreten die Reglerpositionen feste W erte.
• 06: Rcv BankSel (nur belegt, wenn 07: Rcv PgmChng = “on”) ❑ Bankanwahl-Empfangsschalter (nur belegt, wenn 07: Rcv PgmChng= “of f”) ❑ Einstellbereich: off, on Mit diesem Parameter können Sie einstellen, ob der FS1R MIDI-Bankanwahlbefehle auswertet oder nicht.
Control • 01 … 04: KN1 … KN4 ❑ Steuerbefehlsnummer (CC) für Regler 1~4 ❑ Einstellbereich: 001 … 031, 033 … 095 Mit diesen Parametern können Sie den vier Mehrzweckreglern KN1~KN4 einen MIDI-Steuerbefehl (CC) zuordnen. Folgende Befehlsnummern stehen zur W ahl: CC001~031 sowie CC033~095.
• 05 … 08: MC1 … MC4 ❑ Steuerbefehlsnummer (CC) für MIDI-Spielhilfen 1~4 ❑ Einstellbereich: 001 … 031, 033 … 095 Mit diesen Parametern können Sie den vier MIDI-Spielhilfen (MC1~MC4) einen MIDI-Steuerbefehl (CC) zuordnen. Folgende Befehlsnummern stehen zur Wahl: CC001~031 sowie CC033~095.
Others • 01: LCD Contrast ❑ LCD-Kontrast ❑ Einstellbereich: 1 … 8 Hier können Sie den Display-Kontrast einstellen, falls das LCD des FS1R schwer ablesbar ist. Die Optimaleinstellung richtet sich in der Regel nach dem Blickwinkel und den Lichtgegebenheiten am Einsatzort.
77 DUMPOUT Die Dump Out-Funktion erlaubt das Senden von Einstellungs- und SysEx-Daten des FS1R zu einem zweiten FS1R oder einem MIDI-Datenspeichergerät, beispielsweise dem MDF3 MIDI Data Filer von Y amaha. Diese Daten werden zu MIDI OUT -Buchse über tragen.
78 INITIAL Die INITIAL-Funktion des FS1R enthält fünf Submodi: “Perfor m”, “V oice”, “Fseq”, “Sys” und “FactSet”. Mit “FactSet” (Werkseinstellungen) können Sie den gesamten FS1R initialisier en, darunter auch alle inter nen V oice-Speicher .
Der FS1R bietet eine große Anzahl Funktionen und Parameter und ist dementspr echend flexibel und expressiv . Bei falscher Einstellung bestimmter Parameter kann es jedoch passier en, daß Sie entweder überhaupt nichts hören oder aber ein unerwartetes Ergebnis erzielen.
Unstabile T onhöhe P erformance-/P ar t-Einstellungen • Haben Sie den Fseq-Schalter aktiviert (“on”)? Alle Noten werden verzögert V oice-Einstellungen • Kontrollier en Sie die Hold Time-Einstellung der Amplitudenhüllkurve des Operators.
81 Unstabile T onhöhe P erformance-/P ar t-Einstellungen • Kann ein tonhöhebezogener Parameter mit dem Aftertouch (CA T oder P A T) gesteuert werden? • Kann die T onhöhe mit einer Fseq gesteuer.
82 ■ Bulk Received Diese Meldung wird etwa 1 Sekunde lang angezeigt, wenn der FS1R MIDI-Datenblöcke (Bulk Dump) empfängt. ■ Batter y Low Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Spannung der Puf ferbatterie unter den Wert absinkt, der zum Erhalt des internen Speicherinhalts des FS1R notwendig ist.
T echnische Daten 83 Klangerzeugung Syntheseverfahr en For mant Shaping (FS)/FM-Synthese Multitimbralität 4 Parts (16 MIDI-Kanäle, 16fach multitimbral) Polyphonie 32 Stimmen (dyn.
A Algorithm ............................................................................................................... 58 Allgemeine Bedienvorgänge ................................................................................. 28 Amplitude EG Bias (V & N) .
Low V elocity Limit .................................................................................................. 42 M Master .................................................................................................................... 71 Mehrzweckregler .
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VZ 73100 808 MWCP 1.3-01 A 0 Printed in Japan M.D.G., EMI Division, ©Yamaha Corporation 1998 DIC/F243 DIC/F279.
Een belangrijk punt na aankoop van elk apparaat Yamaha FS1R (of zelfs voordat je het koopt) is om de handleiding te lezen. Dit moeten wij doen vanwege een paar simpele redenen:
Als u nog geen Yamaha FS1R heb gekocht dan nu is een goed moment om kennis te maken met de basisgegevens van het product. Eerst kijk dan naar de eerste pagina\'s van de handleiding, die je hierboven vindt. Je moet daar de belangrijkste technische gegevens Yamaha FS1R vinden. Op dit manier kan je controleren of het apparaat aan jouw behoeften voldoet. Op de volgende pagina's van de handleiding Yamaha FS1R leer je over alle kenmerken van het product en krijg je informatie over de werking. De informatie die je over Yamaha FS1R krijgt, zal je zeker helpen om een besluit over de aankoop te nemen.
In een situatie waarin je al een beziter van Yamaha FS1R bent, maar toch heb je de instructies niet gelezen, moet je het doen voor de hierboven beschreven redenen. Je zult dan weten of je goed de alle beschikbare functies heb gebruikt, en of je fouten heb gemaakt die het leven van de Yamaha FS1R kunnen verkorten.
Maar de belangrijkste taak van de handleiding is om de gebruiker bij het oplossen van problemen te helpen met Yamaha FS1R . Bijna altijd, zal je daar het vinden Troubleshooting met de meest voorkomende storingen en defecten #MANUAl# samen met de instructies over hun opplosinge. Zelfs als je zelf niet kan om het probleem op te lossen, zal de instructie je de weg wijzen naar verdere andere procedure, bijv. door contact met de klantenservice of het dichtstbijzijnde servicecentrum.